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Akupunkturnadeln
Die Akupunktur zählt zu den bekanntesten Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und wird beispielsweise zur Behandlung von Migräne, Hautkrankheiten, Allergien oder Krankheiten des Bewegungsapparates eingesetzt. Der Begriff setzt sich aus den lateinischen Wörtern „acus“ = „Nadel“ und „pungere“ = „stechen“ zusammen. Durch die Platzierung feinster Akupunkturnadeln an bestimmten Triggerpunkten des Körpers sollen die Lebensenergie (Qi) wieder ins Gleichgewicht gebracht und eine therapeutische Wirkung erzielt werden.
Feinste Akupunkturnadeln für eine schmerzarme Behandlung
In unserem breit gefächerten Warensortiment finden Sie für jede Behandlungsform die optimale Einweg-Akupunkturnadel. Wir führen ausschließlich Akupunkturnadeln namhafter Hersteller, darunter die Qualitäts-Marken TeWa, Seirin® und asiamed. Ferner erhalten Sie bei uns Moxarollen, Schröpfgläser sowie weitere Hilfsmittel und Zubehör rund um das Thema Alternativmedizin.
Akupunkturnadeln lassen sich nach ihrer Länge, dem Durchmessers und dem verwendeten Griffmaterial – Kunststoff oder Kupfer – unterscheiden. Die Wahl der Nadel richtet sich nach der jeweiligen Akupunkturmethode sowie der zu behandelnden Körperstelle und ist nicht zuletzt eine Frage der persönlichen Präferenz. Für einen widerstandsarmen und möglichst schmerzfreien Einstich werden Akupunkturnadeln besonders fein poliert und häufig mit einer zusätzlichen Silikonbeschichtung versehen. Manche Nadeln verfügen zudem über ein Führungsröhrchen aus Kunststoff als Einstechhilfe. Die sterile Einzelverpackung im Blister schützt zuverlässig vor Kontaminationen und garantiert höchste Hygienestandards.
Übersicht über die verschiedenen Akupunkturmethoden
Die klassische Körperakupunktur basiert auf der Stimulation von Reizpunkten, die auf den Meridianen (Leitlinien) des Körpers liegen. Laut TCM-Lehre fließt in ihnen die Lebensenergie mit den Kräften Yin und Yang. Ist diese gestört oder aus dem Gleichgewicht geraten, kann es zu körperlichen Beschwerden kommen. Ziel der klassischen Akupunktur ist es, die Balance zwischen den beiden Polen wiederherzustellen.
Die Ohrakupunktur ich ihrer heutigen Form wurde vor rund 70 Jahren von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt, es gibt jedoch Hinweise, dass sie bereits vor über 2000 Jahren in China und im alten Ägypten praktiziert wurde. Nach Nogiers Theorie bildet das Ohr die Körperorgane in Reflexzonen ab. Durch die Stimulation dieser Zonen mit Akupunkturnadeln sollen die entsprechenden Körperregionen angesprochen und geheilt werden.
Die völlig schmerzfreie Laserakupunktur wurde in den 1970er-Jahren entwickelt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit – vor allem bei Kindern oder Erwachsenen, die Angst vor einer klassischen Behandlung mit Akupunkturnadeln haben. Dabei werden die Triggerpunkte am Körper ohne Nadeln, sondern mittels Lichtstrahl des Lasers angesprochen, der im Körper in Wärme umgewandelt wird und die Selbstheilungskräfte anregt.
Die Implantat-Akupunktur ist eine spezielle Form der Ohrakupunktur, bei der winzig kleine Nadeln auf die Akupunkturpunkte gesetzt werden. Die Implantate wachsen nach wenigen Tagen ein, verbleiben dauerhaft in der Haut und werden nicht wieder entfernt.